Pressestimmen
„Das bislang einzige deutsche Buch, das nach der brutalen Invasion vom 7. Oktober mit analytischem Blick von der Hamas berichtet ...der Autor gilt als kundiger Deuter von Kultur und Gesellschaft beider Konfliktparteien.“
Spiegel, Dominik Peters
„Joseph Croitoru führt eindrücklich vor Augen wie gut es der Hamas durch ihren Terror über die Jahre gelang, vielversprechende Friedensbemühungen zu sabotieren, Hass zu sähen und die Gesellschaften Israels und der Palästinensergebiete zu radikalisieren."
Georg Renöckl
"Seine ereignisgeschichtliche Darstellung besticht indessen durch ihren genauen, abgewogenen und nüchternen Charakter - ein Gewinn, gerade bei einem so aufgeladenen Thema."
FAZ, Christian Meier
„Croitoru kann auf seine früheren Hamas-Studien aufbauen und gleichermaßen schnell wie seriös eine Chronik der Verblendung und des Schreckens fortschreiben.“
Publik Forum, Michael Kuderna
„Croitoru gelingt nicht nur ein sachliches und detailliertes Porträt der Hamas und ihrer Ideologie, sondern der palästinensischen Politik insgesamt. … Der Detailreichtum von Croitorus Buch ist ebenso beeindruckend wie die sachliche Darstellung.“
Süddeutsche Zeitung, René Wildangel
„Der Historiker und Nahost-Experte erklärt, wie die Hamas seit 2007 ihre islamistische Herrschaft im Gazastreifen etabliert hat. Und er schildert die Fehler der Netanjahu-Regierung, die den Terror beförderten.“
FOCUS
„Faktenreich, sachlich, klar und niemals ideologisch beschreibt er im Grunde den ganzen Nahostkonflikt. … eine spannende Lektüre, um mitreden zu können.“
General Anzeiger, Regina Krieger
„Er erklärt, wie sie ihre Herrschaft im Gazastreifen etabliert hat und wie es ihr gelingen konnte, den Angriff am 7. Oktober durchzuführen.“
Berliner Zeitung, Susanne Lenz
„Croitoru will als Chronist vor allem detaillierte Informationen liefern, analysieren, aber nicht unbedingt werten. Das gelingt ihm hervorragend.“
republik.ch, René Wildangel
„Eine empfehlenswerte Fortsetzung zur Herrschaft der Hamas in Gaza von 2006 bis zu den Terrorangriffen am 7. Oktober 2023“
Das Parlament, Beilage zur LBM24, Aschot Manutscharjan