Pressestimmen
"Fernab von scheidenden Grenzen zwischen Christentum und Islam breitet Kermani vor unseren Augen die ganze Vielfalt, das Geheimnisvolle, das Streitbare und die Schönheit der Religionen aus.“
Buchhandlung zum Wetzstein, Das Magazin der 5 plus, 2/2015
„Wer wissen will, warum Navid Kermani den Friedenspreis, der ihm soeben zugesprochen wurde, auch verdient hat, ist mit dieser Essaysammlung bestens beraten.“
Hubert Spiegel, Südwestrundfunk, 27. Juni 2015
"Wer wissen will, warum Navid Kermani den Friedenspreis, der ihm soeben zugesprochen wurde, auch verdient hat, ist mit dieser Essaysammlung bestens beraten: "Zwischen Koran und Kafka" versammelt fünfzehn Texte des Schriftstellers und Orientalisten zu den unterschiedlichsten Themen, von Shakespeare und Sadeq Hedayat über Hannah Arendt und Kafka bis zu Lessing und dem Terror des NSU. Besonders schön: Kermanis Deutung des berühmten "Ach", das Kleist Alkmene in den Mund legte."
Hubert Spiegel
"Ungemein anschaulich, lebendig – mehr noch: sinnlich.“
Ulrike Bletzer, Rhein-Lahn-Zeitung, 4. Mai 2015
"Leichtfüßig und tiefgründig, unterhaltsam und anregend."
Sarah Fritzsche, Zeitpunkt Kulturmagazin, April 2015
"Kermani öffnet die östliche Literatur für westliche Leser.“
Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten, 2. Februar 2015
"Nur wenige Autoren vermitteln heute so erhellende und zugleich kritische Einsichten über den Islam.“
Christoph Gellner, Aufbruch, 9. Dezember 2014
"Ein vibrierendes Streben nach Synthese.“
Thomas Leitner, Der Standard, 13. Dezember 2014
"Eine poetische Entdeckungsreise […]: ‘Zwischen Koran und Kafka‘ trifft in das Herz einer hochaktuellen politischen Debatte.“
Nastasja Dresler, Münchner Feuilleton, November 2014