Pressestimmen
"Bis 1945 bedeutete die Gründung und Absicherung eines Nationalstaates stets, Krieg als politisches Mittel zu bejahen und einzusetzen. Warum dies so war, ja sein musste, was dieser Zusammenhang sowie der Krieg insgesamt bewirkten und warum sich dies nach dem Zweiten Weltkrieg derart radikal änderte, all dies wird in diesem brillanten Buch mittels der stringenten Gedankenführung und schnörkellosen Sprache seines Autors beeindruckend dargestellt.“
Militärgeschichtliche Zeitschrift, Martin Moll
"Ein extrem lesenswertes und zum Weiterdenken anregendes Buch.“
Cicero Online, Florian Keisinger
"Eine umfassende Analyse.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Speckmann
"Augenöffnendes Buch."
SWR2, Wolfgang Schneider
"Ein Meilenstein, dem eine breite Leserschaft zu wünschen ist."
Francia recensio, Martin Rink
"Eine beeindruckende Synthese seiner langjährigen Arbeit zu den Themen Nation und Nationalstaat.“
Historische Zeitschrift, Karen Hagemann
"In globaler Perspektive beschreibt der Autor souverän auch den Funktionswandel von Kriegen - ohne die Hoffnung aufzugeben, die Welt könne einmal ohne sie bestehen."
Damals - Das historische Buch des Jahres 2019 - Platz 1 Kategorie Denkanstöße
"So souverän, wie hier durch kluge Argumentation eine Metaebene gegenüber dem verbissenen Streit der wissenschaftlichen und politischen Kontrahenten gewonnen wird, ist auch der Umgang mit der gesamten Stoffmasse, die Langewiesche in seinem opus magnum bewältigt."
sehepunkte, Frank Becker
"Eine differenzierte Analyse europäischer Kriege, ihrer Typen und Entwicklungen seit dem 18. Jahrhundert."
Tagesspiegel, Tilmann Asmus Fischer
"Augenöffnend!"
Deutschlandfunk Kultur, Wolfgang Schneider
"Eine kenntnisreiche Schilderung zweieinhalb kriegerischer Jahrhunderte.“
Deutschlandfunk, Michael Kuhlmann
"Beeindruckend arbeitet der Autor heraus, wie sich die regulative Idee von der zivilisatorischen Einhegung des Krieges als europäischer Sonderweg entwickelte.“
der Freitag
"Langewiesche eröffnet eine Perspektive auf die letzten zwei-, dreihundert Jahre. Sein opus magnum in-formiert den Leser nuancenreich und vorzüglich über die Rolle von Gewalt in Krieg und Revolution.“
h-soz-kult, Jost Dülffer