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Meyer zur Capellen, Jürg
Raffael
Meyer zur Capellen, Jürg
Raffael
Raffael (1483–1520) stieg in der kurzen Spanne seines Lebens zu einem der bedeutendsten Maler der Renaissance auf. Seine ersten Aufträge erhielt er schon als 17-Jähriger, mit 25 Jahren wurde er an den päpstlichen Hof in Rom berufen. Dort malte er die Gemächer (Stanzen) des Papstes aus, übernahm die Bauleitung der Peterskirche und war dem Kreis der Humanisten am Hof eng verbunden. Jürg Meyer zur Capellen vermittelt in diesem Band ein Bild von der Person Raffaels und stellt anschaulich seine künstlerische Entwicklung sowie die Breite seines Schaffens dar.
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Details
978-3-406-60091-3
Erschienen am 23. März 2010
Rund 128 S., mit 49 Abbildungen, davon 18 in Farbe
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Taschenbücher der Woche. Raffael. (...) Capellen ergründet neben dem Schaffen auch die Persönlichkeit Raffaels, wie sie sich heute zum Teil noch über die Auswertung der Urkunden, der wenigen Briefe und einiger vom Künstler verfasste Sonette erschließen lässt; und letztlich mag der Leser vielleicht ebenfalls zu dem Schluss kommen, dass beides, Werk und Wesen, von beachtlicher Bandbreite war."
Johanna Schmeller, Die Welt, 14. August 2010
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Bibliografie
978-3-406-60091-3
Erschienen am 23. März 2010
Rund 128 S., mit 49 Abbildungen, davon 18 in Farbe
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Meyer zur Capellen, Jürg
Raffael
"Taschenbücher der Woche. Raffael. (...) Capellen ergründet neben dem Schaffen auch die Persönlichkeit Raffaels, wie sie sich heute zum Teil noch über die Auswertung der Urkunden, der wenigen Briefe und einiger vom Künstler verfasste Sonette erschließen lässt; und letztlich mag der Leser vielleicht ebenfalls zu dem Schluss kommen, dass beides, Werk und Wesen, von beachtlicher Bandbreite war."
Johanna Schmeller, Die Welt, 14. August 2010