Pressestimmen
„The New Dark Age› gehört zu den klügsten und zugleich beunruhigendsten Büchern über die digitale Welt, die ich jemals gelesen habe."
Mark O’Connell, The New Yorker
„Wir sind Spielball von Algorithmen und KI und ertrinken in der Informationsflut. James Bridle ist der Bademeister. Wer sein Buch liest, bekommt das digitale Seepferdchen.“
Jan Küveler, Literarische WELT
„Künstlerische Begabung und analytischer Verstand sind in dem Buch ‚New Dark Age‘ zu einem faszinierenden Text geworden.“
Werner van Bebber, Tagesspiegel
„(Bridle) lässt uns teilhaben an einer dystopisch explosiven Verdichtung von Fakten, Notizen und Assoziationen, die gravitätische Kräfte entwickeln wie ein Schwarzes Loch.“
Walter Gröbchen, Wiener Zeitung
„Man liest dieses Buch gerne. Nicht weil es großartige neue Theorien entwirft, sondern wegen der vielen stellenweise beängstigenden, wenig bekannten Geschichten aus der modernen digitalen Welt."
Helmut Petzold, BR24
„Mit großer Kompetenz und Klarheit geschrieben, spannend zu lesen und voller Einsichten in wenig reflektierte Zusammenhänge unserer Zeit."
Gert Scobel, Philosophie Magazin
„James Bridle nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die technologischen Abgründe unserer Zeit."
Leipziger Volkszeitung
„James Bridle plädiert in seinem Buch ‚New Dark Age‘ für ein umfassendes Bildungsprogramm, um den Einzelnen in die Lage zu versetzen, mit den Herausforderungen der Internetökonomie umzugehen und ihre Mechanismen zu durchschauen.“
Jobst-Ulrich Brand, FOCUS
„Eindrucksvoll!“
Niels Boeing, ZEIT Wissen
„Der britische Künstler und Autor James Bridle ist mit seinem Buch ‚New Dark Age‘ zum Popstar der Digitalisierungskritik geworden."
Tobi Müller, ZEIT online
„Bridle schafft es in seinem Buch Perspektiven radikal zu verdrehen.“
Isabel Metzger, SPIEGEL Online
„Endlich auch auf Deutsch: Bridles kluges, bizarres Gespensterbuch voller Horrorgeschichten unserer Tage.“
Harald Staun, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"(Bridle) hinterlässt uns nachdenklich in die schöne neue digitalisierte Welt.“
Christoph Drösser, Deutschlandfunk Kultur
„Absolut lesenswert.“
Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk
„Der Künstler James Bridle ist ein Vordenker und Kritiker der digitalen Zukunft. Die Corona-Krise sei eine Chance zu erkennen, dass wir das Internet zur Kommunikation auch ohne die Produkte großer Konzerne nutzen können, um es besser zu machen.“
Vladimir Balzer, Deutschlandfunk Kultur