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Der Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik geht in diesem Jahr an die Wirtschaftswissenschaftlerin Isabella Weber und den Autor und Journalisten Alexander Hagelüken. Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeichnet Isabella Weber für ihr Buch „Das Gespenst der Inflation – wie China der Schocktherapie entkam“ aus. Alexander Hagelüken bekommt den Preis für sein Buch „Schock-Zeiten – Wie Deutschland den wirtschaftlichen Abstieg verhindert“.
Beitrag zu Debatte um Preisbremsen
Die Jury begründet ihre Entscheidung wie folgt:
Krisen nicht allein ökonomisch zu überwinden
Zu Alexander Hagelükens Buch meint die Jury:
Die Verleihung mit anschließendem Empfang findet am 19. März 2024 ab 19.30 Uhr in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin statt und wird per Livestream übertragen.
Mit dem Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik ehrt die Friedrich-Ebert-Stiftung Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler_innen, die jenseits der volkswirtschaftlichen Standardtheorie oder des makroökonomischen Mainstreams neue Antworten auf die großen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen suchen. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro. Die Jury besteht aus Prof. Dr. Peter Bofinger (Universität Würzburg, ehem. „Wirtschaftsweiser“), Thomas Fricke (Direktor des Forum New Economy, Kolumnist bei DER SPIEGEL) und Dr. Brigitte Preissl (ehem. Chefredakteurin der Fachzeitschriften Wirtschaftsdienst und Intereconomics). Mehr zum Preis finden Sie auf der Website.
Pressemitteilung der Friedrich-Ebert-Stiftung