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Pohl, Manfred
Geschichte Japans
Pohl, Manfred
Geschichte Japans
Das Buch beginnt mit der Vor- und Frühgeschichte Japans, führt über den ersten Einheitsstaat, die Zeit der großen Ritterfamilien des Mittelalters bis zur Öffnung Japans am Ende der Edo-Zeit (1868) und die Etablierung des modernen Staates im 20. Jahrhundert. Manfred Pohl beschreibt, wie sich Japan von der Niederlage des 2. Weltkriegs zur wirtschaftlichen Supermacht entwickelte und wie seine Rolle heute im Zeitalter der Globalisierung aussieht.
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Details
978-3-406-66440-3
Erschienen am 24. Januar 2014
5., aktualisierte und erweiterte Auflage, 2014
117 S., mit 1 Karte
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Manfred Pohls solide Darstellung ist hochwillkommen, nachdem der letzte Überblick in deutscher Sprache schon 35 Jahre alt ist. Die Theorien über die ersten Einwohner Japans, dann die kulturellen Anleihen von China im 6. Jahrhundert - Schrift, Buddhismus und das Konzept einer zentralisierten politischen Ordnung kamen so nach Japan - , die Zeit der Shogune und Samurai und der 250-jährigen Abschließung des Landes - als sogar japanischen Fischern, die in Korea gestrandet waren, die Rückkehr verwehrt wurde - die wichtigen Themen in der Entwicklung der japanischen Gesellschaft werden kohärent und verständlich vorgestellt."
sc., Berliner Zeitung, 11. November 2002
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Bibliografie
978-3-406-66440-3
Erschienen am 24. Januar 2014
5., aktualisierte und erweiterte Auflage , 2014
117 S., mit 1 Karte
Softcover
Pohl, Manfred
Geschichte Japans
"Manfred Pohls solide Darstellung ist hochwillkommen, nachdem der letzte Überblick in deutscher Sprache schon 35 Jahre alt ist. Die Theorien über die ersten Einwohner Japans, dann die kulturellen Anleihen von China im 6. Jahrhundert - Schrift, Buddhismus und das Konzept einer zentralisierten politischen Ordnung kamen so nach Japan - , die Zeit der Shogune und Samurai und der 250-jährigen Abschließung des Landes - als sogar japanischen Fischern, die in Korea gestrandet waren, die Rückkehr verwehrt wurde - die wichtigen Themen in der Entwicklung der japanischen Gesellschaft werden kohärent und verständlich vorgestellt."
sc., Berliner Zeitung, 11. November 2002