Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Schmid, Ulrich
Lew Tolstoi
Schmid, Ulrich
Lew Tolstoi
Lew Tolstoi (1828–1910) hat mit Krieg und Frieden (1868) und Anna Karenina (1875) den russischen Gesellschaftsroman in die Weltliteratur eingeführt. In seiner Schreibweise verwendete er radikal neue Techniken. Diese Kurzbiographie zeichnet nach, wie Tolstoi mit den Lebensentwürfen seiner literarischen Figuren experimentiert und sie auf seine eigene Lebenspraxis anwendet, die sich zunehmend radikalisierte. Tolstoi war am Ende seines Lebens der berühmteste Russe, exkommuniziert, den zaristischen Obrigkeiten ein Dorn im Auge und seine Ehekonflikte ein offenes Geheimnis.
8,95 €
sofort lieferbar!
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
978-3-406-58793-1
Erschienen am 31. August 2010
125 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
Teilen
10. Gegen Shakespeare und Beethoven – Kunst als «Ansteckung»
11. Tolstoi und die russische Kultur – Konkurrenz, Ruhm und Sowjetisierung
12. Tolstois Wirkung in der Weltliteratur
13. Zeittafel
14. Weiterführende Literaturhinweise
15. Personenregister
"[Eine] klein[e], kenntnisreich[e] und flüssig geschrieben[e] Tolstoi-Biografie."
Jacques Schuster, Die Welt, 20. November 2010
"Auf knappstem Raum wird hier ein vielschichtiges, nach Lebensthemen geordnetes Bild von Werk und Persönlichkeit Tolstois entworfen. (…) Sein Buch macht deutlich: Tolstois Schaffen entspringt einer lebenslangen Krise."
Bettina Kaibach, Der Tagesspiegel, 19. November 2010
"In der gebotenen Kürze der C.H. Beck-Reihe ‘Wissen’ offeriert er [Schmid] dem Leser, der einen schnellen Überblick über Tolstojs Leben sucht, auf 125 Seiten ein Optimum an Information. (...) Dem Biografen ist es gelungen, die derart üppig sprudelnden Tolstoj-Quellen in überschaubare Bahnen zu lenken. (...) Es ist ein Verdienst der Tolstoj-Biographie von Ulrich Schmid, mit der Mär vom radikalen Bruch in Tolstojs Leben und Denken aufzuräumen."
Brigitte van Kann, Deutschlandfunk, 18. November 2010
"In seiner kompakten, unbedingt lesenswerten Tolstoi-Biografie legt Ulrich Schmid mit überzeugenden Argumenten dar, dass diese 'Wende' nicht als eine prinzipielle, sondern vielmehr als eine Radikalisierung bereits früher gefasster Ansichten zu verstehen ist."
Andreas Tobler, Neue Zürcher Zeitung, 31. Oktober 2010
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-58793-1
Erschienen am 31. August 2010
125 S.
Softcover
Schmid, Ulrich
Lew Tolstoi
10. Gegen Shakespeare und Beethoven – Kunst als «Ansteckung»
11. Tolstoi und die russische Kultur – Konkurrenz, Ruhm und Sowjetisierung
12. Tolstois Wirkung in der Weltliteratur
13. Zeittafel
14. Weiterführende Literaturhinweise
15. Personenregister
"[Eine] klein[e], kenntnisreich[e] und flüssig geschrieben[e] Tolstoi-Biografie."
Jacques Schuster, Die Welt, 20. November 2010
"Auf knappstem Raum wird hier ein vielschichtiges, nach Lebensthemen geordnetes Bild von Werk und Persönlichkeit Tolstois entworfen. (…) Sein Buch macht deutlich: Tolstois Schaffen entspringt einer lebenslangen Krise."
Bettina Kaibach, Der Tagesspiegel, 19. November 2010
"In der gebotenen Kürze der C.H. Beck-Reihe ‘Wissen’ offeriert er [Schmid] dem Leser, der einen schnellen Überblick über Tolstojs Leben sucht, auf 125 Seiten ein Optimum an Information. (...) Dem Biografen ist es gelungen, die derart üppig sprudelnden Tolstoj-Quellen in überschaubare Bahnen zu lenken. (...) Es ist ein Verdienst der Tolstoj-Biographie von Ulrich Schmid, mit der Mär vom radikalen Bruch in Tolstojs Leben und Denken aufzuräumen."
Brigitte van Kann, Deutschlandfunk, 18. November 2010
"In seiner kompakten, unbedingt lesenswerten Tolstoi-Biografie legt Ulrich Schmid mit überzeugenden Argumenten dar, dass diese 'Wende' nicht als eine prinzipielle, sondern vielmehr als eine Radikalisierung bereits früher gefasster Ansichten zu verstehen ist."
Andreas Tobler, Neue Zürcher Zeitung, 31. Oktober 2010